Bäume für den Kellerwald

Die Stadtwerke Forchheim pflanzen 160 Bäume im Zuge ihrer foOne-Aktion

 

Der Kellerwald zählt zu den beliebtesten Naherholungsorten in Forchheim. Doch der Klimawandel macht auch vor ihm nicht Halt. Stefan Distler, Stadtförster, und sein Team sorgen dafür, dass der Wald fit für die Zukunft gemacht wird.

Nachhaltigkeit und Regionalität sind ebenfalls zwei wichtige Themenfelder, die die Stadtwerke Forchheim aktiv fokussieren und umsetzen. Die Aktion „Bäume für den Kellerwald“ ist ein Beispiel dieser Aktivitäten. Insgesamt unterstützen die Stadtwerke die Aufforstung des Kellerwaldes mit 160 Bäumen im Wert von 1.000 Euro. Die Summe kam im Zuge der foOne-Kampagne zur Einführung der neuen Internet-Tarife zustande. Für jeden Vertragsabschluss haben die Stadtwerke 50,00 Euro in das Sparschwein gezahlt.

Am Donnerstag trafen sich der Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein, Stefan Distler und sein Team, Emmerich Huber als Vertreter des Stadtrats und die Stadtwerke Forchheim zum gemeinsamen Einpflanzen der Bäume. Herr Distler erklärte vor Ort, dass es für die Klimaresistenz des Waldes wichtig sei, Schatten- und Lichtpflanzengewächse zu nehmen und dabei auf eine gute Mischung der Bäume zu achten, die sich gegenseitig ergänzen. Denn intakte Wälder helfen nicht nur dem Klima, sondern sind auch Lebensraum zahlreicher Tiere und Pflanzen und tragen so zur Artenvielfalt bei.

Insgesamt sind es neun Baumarten, unter anderem die Lärche, der Spitz- und Bergahorn, Winterlinden und Esskastanien. In circa 200 Jahren werden sie ihre volle Größe von 35 bis 40 Metern erreicht haben.

„Ich freue mich, dass die Stadtwerke Forchheim sich für die Nachhaltigkeit vor Ort einsetzen und dabei Projekte unterstützen, von denen gerade auch die Generationen nach uns profitieren werden. Dass sich viele der Forchheimer Bürgerinnen und Bürger für einen Vertrag bei unseren Stadtwerken entschieden und dabei auch aktiv das Projekt „Bäume für den Kellerwald“ ausgewählt haben, zeigt, dass wir mit unseren Stadtwerken einen zuverlässigen Partner vor Ort haben, der sich für die Nachhaltigkeit der Stadt Forchheim engagiert und dies schätzen auch die Kunden,“ fasst Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein zusammen.

Foto: Personen vor dem Schild von links:

Emmerich Huber (Stadtrat /FGL), Alice Bartl (Kundenbetreuerin foOne), Christian Sponsel (techn. Geschäftsführer Stadtwerke Forchheim), Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein (Stadt Forchheim), Dirk Samel (Leitung Markt/Service Stadtwerke Forchheim) und Stefan Distler (Leitung Stadt Försterei)

 

Mit Highspeed musizieren
Der Musikverein Forchheim-Buckenhofen e.V. surft jetzt auf der Glasfaser-Welle

Das Vereinsheim des Musikvereins Forchheim-Buckenhofen e.V. wurde im Zuge des Förderprogrammes „Höfebonus“ des Freistaates Bayern von den Stadtwerken Forchheim an das zukunftsfähige Glasfasernetz angeschlossen.

Ab sofort surfen circa 400 Musikerinnen und Musiker sowie ihre Gäste auf der foOne-Glasfaserverbindung. Digitaler Musikunterricht oder Hybrid-Vorstandssitzungen mit eingefrorenem Bild oder abgerissenem Ton gehören ab sofort der Vergangenheit an. Auch wenn die digitale Welt das gemeinsame Musizieren nicht ersetzen kann, so bietet ein Glasfaseranschluss dennoch eine Vielzahl an Möglichkeiten, das Vereinsleben auch digital interaktiv zu gestalten. 

Genügend Gründe für Mathias Reznik (kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Forchheim), zusammen mit Heiner Kredel (Pressevorstand im Musikverein Forchheim-Buckenhofen) den offiziellen Startschuss für diese innovative Technik vor Ort im Musikheim an der Staustufe zu geben und damit die langjährige partnerschaftliche Verbindung weiter auszubauen.

„Als regionales Stadtwerk sehen wir unsere Aufgabe darin, Forchheims Vereine und gemeinnützige Organisationen zu unterstützen. Der Musikverein leistet hervorragende Kinder- und Jugendförderung und ist ein wichtiges Forchheimer Kulturgut. Dass wir ihn nun ebenfalls bei der wichtigen Aufgabe, das Vereinsheim fit für die Zukunft zu gestalten, unterstützen konnten, freut uns sehr,“ fügt Mathias Reznik an.

Die Förderung „Höfebonus“ des Freistaates Bayern ermöglicht es den Stadtwerken Forchheim, Gebiete in Forchheim mit Hilfe von Fördermitteln an das Glasfasernetz anzuschließen, die im Breitbandatlas mit weniger als 50 mbit/s Internetgeschwindigkeit ausgewiesen werden. Gleichzeitig können in den angrenzenden Gebieten durch Interessensbekundung der Bürger Glasfaseranschlüsse mitverlegt, und so das Forchheimer Glasfasernetz weiter ausgebaut werden.

Foto: Personen von links: Dirk Samel (Abteilungsleiter Markt & Service, Stadtwerke Forchheim), Alice Bartl (Kundenbetreuerin foOne, Stadtwerke Forchheim), Mathias Reznik (kfm. Geschäftsführer, Stadtwerke Forchheim), Heiner Kredel (Pressevorstand, Musikverein Forchheim-Buckenhofen)

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